ASB-Hausnotruf Wie funktioniert er eigentlich?
Sicher zu Hause
Herr und Frau Müller sind betagt, leben allein zu Hause und nutzen Gehhilfen. Damit sie im Notfall – zum Beispiel bei einem Sturz – schnell Hilfe alarmieren können, haben sie den ASB-Hausnotruf installiert. Dieser ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr erreichbar.
Hilfe auf Knopfdruck
Herr Müller ist gestürzt und seine Frau kann ihm nicht aufhelfen. Gut, dass er den ASB-Hausnotruf hat.
ASB-Hausnotruf-System
Nach Druck auf den roten Knopf am Armband sendet die Basisstation den Notruf an die Zentrale. Über die Sprechverbindung informiert Frau Müller die ASB-Mitarbeiter*innen. So finden diese heraus, welche Art von Hilfe Familie Müller braucht.
Verbindung zur ASB-Zentrale
In der ASB-Hausnotrufzentrale wird der Notruf entgegengenommen. Die Mitarbeiter*innen können Rückfragen stellen und entscheiden, welche Art von Hilfe sie für Familie Müller organisieren.
Hilfe ist unterwegs
Die Mitarbeiter*innen in der Hausnotrufzentrale veranlassen schnellstmögliche Hilfe. Das kann in einem weniger gravierenden Notfall ein Verwandter oder Nachbar sein. Wenn nötig, kann z.B. der Pflegedienst des Betroffenen informiert werden. Je nach Vertrag kommt ein ASB-Mitarbeiter vorbei, oder es wird gleich der Rettungsdienst alarmiert.
Schnelle Hilfe
Je nach Vertrag schickt der ASB ein*e Mitarbeiter*in. Sie kann mit dem von Familie Müller beim ASB hinterlegten Schlüssel selbstständig die Wohnung betreten, hilft Herrn Müller beim Aufstehen und beruhigt seine Frau. Er*Sie bleibt so lange, bis Herr und Frau Müller keine akute Hilfe mehr benötigen.
Alles nochmal gut gegangen.
Wie gut, dass es den ASB-Hausnotruf gibt. Jetzt informieren und Hausnotruf installieren!